Um die Fahrzeuge von morgen zu entwickeln, müssen die Grenzen der heute verfügbaren Wissenschaft und Materialienin ausgetestet werden. Studenten eines herausragenden ingenieurwissenschaftlichenProgramms tun genau das, indem sie ein ultraeffizientes Fahrzeug für die Zukunft entwerfen.
Die im Clemson University International Center for Automotive Research (CU-ICAR) untergebrachten Studenten, das als „Deep Orange“ bekannt ist, tun sich mit Experten von ExxonMobil sowie anderen wichtigen Industriepartnern zusammen, um ein Konzeptfahrzeug herzustellen, das traditionelle Grenzen austesten soll. Die Gruppen konzentrieren sich auf vier High-Impact-Bereiche: recycelbare Teile für geringere Umwelteinwirkung, leichtere Bauteile, ultraeffizienter Antrieb mit geringen Emissionen und äußerst strapazierfähige Teile und Stoffe.
Zusätzlich zur Bereitstellung von finanziellen Mitteln fungieren ExxonMobil-Ingenieure und -Wissenschaftler als Mentoren für die Studenten. Bei diesen Mentoren handelt es sich um dieselben ExxonMobil-Experten, auf die sich Automobilhersteller, Reifenunternehmen und andere Unternehmen im Automobilsektor weltweit bezüglich der Lieferung von fortschrittlichen Materialien verlassen, die dazu beitragen, die Weiterentwicklung in der Fahrzeugkonstruktion im Design- und Umsetzungsprozess voranzutreiben.
Die Herausforderung, die vor diesen Futuristen liegt, ist das Testen aktueller Geschäftsmodelle und die Erstellung eines Fahrzeugs, das einer Vision für nachhaltiges Design in der Zukunft gerecht wird. Der Höhepunkt dieses Prozesses ist die Enthüllung des Modells im Jahr 2020.
Auch in seinem 11. Durchgang wird das Programm Clemson Deep Orange bis seine Grenzen gehen. „Im Bereich Mobilität findet eine wesentliche Veränderung statt und nachhaltiges Design wird für viele Anbieter und Erstausstatter zu einer Kernkompetenz“, meint Stuart Milne, Venture Manager bei ExxonMobil. „Das Projekt „Deep Orange“ ermöglicht die Kombination mehrerer Perspektiven und Technologien aus der gesamten Supply-Chain zu einem Konzept, das dazu gedacht ist, ein mögliches Übergangsdesign herauszuarbeiten.“
