Dazu waren allerdings wichtige Innovationen erforderlich.

Comberplast hat sich mit ExxonMobil und seiner unübertroffenen Kompetenz in Sachen Polymeren zusammengetan, um ein klassisches Problem beim Recycling von Kunststoff anzugehen.

Das Problem: Die Fischereiseile bestehen aus Polypropylen- und Polyethylen-Verbindungen. Generell wird davon ausgegangen, dass beim Recycling von Kunststoffen bestimmte Polymere nicht miteinander gemischt und zu neuen, haltbaren Produkten weiterverarbeitet werden können.

Doch Comberplast war sich dessen nicht so sicher und rief ein Programm namens Atando Cabos ins Leben .

Der Grundgedanke: Dabei helfen, das Problem von Abfällen zu lösen, die an die chilenischen Ufer gespült werden, und ein wirtschaftlich tragfähiges Endprodukt zu produzieren, indem scheinbar nicht miteinander kompatible Polymere recycelt werden.

Wie das funktioniert? Ein Tipp: Frei übersetzt bedeutet Atando Cabos lose Enden verzurren oder zwei und zwei zusammenzählen.

In diesem Fall treffen beide Übersetzungen zu.

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