ExxonMobil¹ strebt an, die Scope-1- und Scope-2-Treibhausgasemissionen aus unseren betriebenen Anlagen bis 2050 auf Netto-Null zu senken – mithilfe technologischer Fortschritte und der Unterstützung durch politische Maßnahmen. Im Zuge dessen unternehmen wir Schritte, um die Emissionen unserer Anlagen weltweit zu senken. Dazu gehört auch der Standort Gravenchon in der Normandie in Frankreich. Er befindet sich im Besitz von Esso SAF und ExxonMobil Chemical France.
Unsere Betrieb in Gravenchon liegt an einem wichtigen industriellen Knotenpunkt der Axe Seine in der Normandie und ist eine große angelegte integrierte Anlage für chemische Produkte, Raffination und Schmierstoffe. Finden Sie heraus, mit welchen Technologien wir die Emissionen in Gravenchon reduzieren wollen:
Erweiterung der Auswirkungen durch regionale Partnerschaften
ExxonMobil verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz: Wir arbeiten nicht nur daran, die Emissionen in unserer eigenen Anlage in Gravenchon zu vermindern, sondern wollen sie im gesamten Industriegebiet reduzieren indem wir auch mit anderen wichtigen Akteuren im Seine-Tal zusammenarbeiten.
Zu den Lösungen, die wir gemeinsam mit anderen erforschen, gehören Technologien zur Kohlenstoffabscheidung und -speicherung (Carbon Capture and Storage, CCS). Sie hat das Potenzial, die CO2-Emissionen in der Industrieregion Normandie bis 2030 um bis zu drei Millionen Tonnen pro Jahr zu senken.
„Ich denke, wir haben die richtigen Karten in der Hand“, so Laurent Namer, Technical Manager der Raffinerie von ExxonMobil Gravenchon. „Es ist also sehr, sehr aufregend, jeden Tag aufzustehen und an diesem Projekt zu arbeiten.“
¹ Die Tochtergesellschaften von ExxonMobil [Esso SAF und ExxonMobil Chemical France] betreiben die Anlagen in Gravenchon. Zur Vereinfachung wird in diesem Dokument „ExxonMobil“ als abgekürzter Verweis auf [Esso SAF und ExxonMobil Chemical France], die Exxon Mobil Corporation und/oder andere verbundene Unternehmen verwendet. Dies soll nicht die Eigenständigkeit der Tochterunternehmen infrage stellen.
